Blutskandal-Kampagne: WIR KÄMPFEN WEITER - für eine angemessene Entschädigung der durch Blut und Blutprodukte HIV- & HCV-infizierten Personen sowie eine flächendeckende Testung aller möglichen Risikogruppen auf Hepatitis C - KÄMPFT MIT UNS! Besucht unsere Vereinshomepage www.nochleben.de
 Blutskandal-Kampagne: WIR KÄMPFEN WEITER - für eine angemessene Entschädigung der durchBlut und Blutprodukte HIV- & HCV-infizierten Personensowie eine flächendeckende Testung aller möglichenRisikogruppen auf Hepatitis C - KÄMPFT MIT UNS!    Besucht unsere Vereinshomepagewww.nochleben.de  

Demonstrationszug am 01.04.2017

Für unsere laufende Demonstration fanden wir uns um 13:30 Uhr am Potsdamer Platz Süd (bei der Historischen Ampel) für eine Auftaktkundgebung ein. Von dort aus starteten wir um 14:00 Uhr in Richtung Zielpunkt Brandenburger Tor / Pariser Platz. Der Sarg wurde von vier Sargträgern würdevoll & in Ehren die komplette Strecke über vorneweg getragen. Wir liefen nicht nur für die Lebenden sondern ebenso im Gedenken an & für die bereits verstorbenen Opfer. Bis 18:00 Uhr waren wir am Pariser Platz letztlich bei praller Sonne & im Fokus der Aufmerksamkeit mit einem Info-Stand vertreten. Das Megaphon durfte weiter zum Einsatz kommen.

 

Dank gilt ganz besonders den Mitarbeitern der Berliner Polizei, die uns unterstützend, helfend & mit viel Verständnis begegneten & begleiteten. Durch ihre Genehmigung wurde für uns der laufende Verkehr angehalten & wir kamen auf den Straßen Berlins ganz besonders gut zur Geltung. Danke, dass Sie uns dies ermöglicht haben!

Auftaktkundgebung am Potsdamer Platz

Unsere Demoroute für eine Stunde Marsch durch Berlin Mitte

Für die Demo wurde viel Werbung gemacht. Die DAH unterstützte uns, die Berliner Aids-Hilfe mit dem Ulrichs Café, die Zitty Berlin verwies mit einer Anzeige auf den Auftakt ebenso wie die Kobinet Nachrichten, die dpa & weitere. Mit knapp 50 Personen marschierten wir am 01. April bei bestem Sommerwetter durch Berlin & während der Demo konnten Flyer verteilt werden. Die Resonanz auf unseren Demonstrationszug war eindeutig: aufmerksame Betroffenheit. Passanten nahmen haufenweise Infomaterial von unseren fleißigen "Verteilern" entgegen, blieben stehen, redeten, schauten, fotografierten. Genau das, was wir erreichen wollten. Während dem gesamten Aufzug wurde das Megaphon bedient, wurden Informationen ständig & in Wiederholung gegenüber der Öffentlichkeit artikuliert. Die Polizei "bahnte" uns den Weg & dank der gemieteten Rollstühle konnten sich müde Füße zwischenzeitlich erholen. Unsere Plakate, der Sarg & die Shirts unterstützten ein prägnantes Gesamtkonzept, das wohl in einigen Köpfen ankam & hängenblieb.

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