Alle Zeitungs- / Zeitschriften- / Internetartikel rund um die Blutskandal-Kampagne
26.04.2017:
"Die Bundesregierung muss ihre Haltung zu Entschädigungszahlungen für HCV-Opfer überdenken"
Interessanter Beitrag, personalisiert durch Wolfram Gerlich (Universität Gießen), auf
12.04.2017:
Pressemitteilung DAH, Weisser Ring + DHG
"Welt-Hämophilie-Tag am 17.04.: Entschädigung der Opfer des Blutskandals noch nicht voll erreicht."
Wichtige Ergänzung: Die Betroffenen & Angehörigen bewegten durch die Blutskandal-Kampagne die Politik. Wir wissen es, die Politik weiß es, der Rest eigentlich auch. Wir konzentrieren uns darauf, dass durch diese PM ein weiterer schriftlicher Auftritt in der Öffentlichkeit erzielt wurde & freuen uns darüber.
03.04.2017:
"Michael Diederichs langer Kampf gegen die Pharmaindustrie"
sowie unser aller. Beim Neujahrsempfang der Grünen in Neu-Ulm lernten wir einen Journalisten der Neu-Ulmer Zeitung kennen, welcher die Blutskandal-kampagne für einen Artikel als Thema aufnehmen wollte. Das Interview fand schon einige Wochen vor Veröffentlichung statt, leider wurden die aktuellen positiven Veränderungen rund um das HIVHG nicht adäquat abgebildet, wobei der Journalist darüber informiert wurde. Dennoch freuen wir uns über einen weiteren Beitrag in unserer Region!
Hier könnt ihr den Artikel lesen
31.03.2017:
"Gestraft fürs Leben: In der Klinik mit HIV infiziert"
Zum Berlin-Auftakt der Blutskandal-kampagne stellte sich Mitstreiter Robert Kujat für ein Interview mit dem Berliner Kurier zur Verfügung. Den Beitrag gibt es hier.
31.03.2017:
"HIV-Hilfegesetz: Bund will Entschädigung für Opfer des Blutskandals alleine zahlen"
27.02.2017:
"Blut-AIDS-Skandal ohne Ende"
Andreas Bemeleit (Netzwerk Robin Blood) sorgte dafür, dass auch die Kobinet Nachrichten über unser Thema berichten.
23.02.2017:
Auch in der Wirtschaftswoche findet sich der Bericht von Peter Thelen zum Thema "Entschädigungsfonds für HIV-Infizierte reicht nur noch bis 2018":
23.02.3017:
"Gespräche über HIV-Stiftung dauern an"
Auch der Sozialticker fasste das Thema mit einem kurzen Bericht auf:
23.02.2017:
"Entschädigungsfonds für HIV-Infizierte reicht nur noch bis 2018"
Wir freuen uns, dass nun auch das Handelsblatt über unsere Sache berichtet. Ein Artikel, der, unter anderem mit einer Chronologie, die Hintergründe der Katastrophe, die Stiftung, die Sicht der Politik & die Absurdität der aktuellen Situation beleuchtet. Absolut lesenswert:
15.02.2017:
"Der zähe Kampf für Gerechtigkeit"
Unser Mitstreiter Jürgen Möller-Nerhing hat dem Schleswig-Holsteiner Ärzteblatt vor einiger Zeit ein Interview gegeben, welches nun im Ärzteblatt veröffentlich wurde. Er beschreibt das Leben neben seinem medizinischen Werdegang, der erfolgreich darin endete, dass Jürgen nun als ärztlicher Psychotherapeut tätig ist. Wir freuen uns, dass die Petition Erwähnung findet & mit dem Ärzteblatt erneut das Klientel u.a. der Mediziner mit dem Thema konfrontiert wird.
24.01.2017:
"Blutskandal: Opfern fordern weiterhin Beachtung und demonstrieren in Wiesbaden"
Der Wiesbadener Kurier berichtete über unsere Stand-Aktion in Wiesbaden. Frau Eder besuchte uns während unserer Präsenz & interviewte Elmar, Michael & mich (Lynn). Besonders in Erinnerung geblieben ist uns ihre Aussage "Sie arbeiten professioneller als so mancher Öffentlichkeitsarbeiter & ich war schon bei vielen solcher Aktionen dabei!". Das bestärkt uns natürlich in der Art & Weise, wie die Kampagne organisiert ist & öffentlich in Erscheinung tritt & genau so werden wir weiter machen :)
Hier könnt ihr den Artikel lesen
07.01.2017:
"Entschuldigung, ich lebe noch!"
Das Magazin Projekt Information e.V. - Betroffene informieren Betroffene hat meinen Artikel aus HIV&MORE übernommen & in der Januar/Februar-Ausgabe veröffentlicht.
Weil der Veröffentlichung eine Verwechslung zugrundeliegt & eigentlich der Artikel von Annette Piecha hätte übernommen werden sollen, wird Annette's Artikel dafür in der nächsten Ausgabe erscheinen. Erfreulich ist, dass sich ein Auszug des Themas auf dem Cover befindet.
Wir danken Projekt Information für diese glückliche Fügung & auch zukünftige Unterstützung!
20.12.2016:
"Fatale Kalkulation mit dem Tod - Blutskandal "blutet" nach"
Für das Magazin HIV&MORE durfte ich über die Blutskandal-Kampagne schreiben & deren Aktionen sowie Pläne vorstellen.
Auch Annette Piecha verfasste in Zusammenarbeit mit der DHG einen Artikel ("Überlebende des Blutskandals kämpfen um Entschädigung") für die Dezember-Ausgabe des Magazins.
Gemeinsam gestalteten unsere Berichte eine Doppelseite & thematisch waren wir (sicher ebenfalls bedingt durch den WAT am 01.12.) auch auf dem Cover vertreten, welches einen Teil unseres Kampagnen-Slogans ("Gegen das Vergessen & für die Zukunft") aufzeigt. Wir danken Frau Warpakowski für diese Möglichkeit & freuen uns, dass die Kampagne mit diesem Magazin einer spezifischeren Personengruppe (u.a. auch Ärzten) in die Hände fällt.
Beide Berichte könnt ihr hier downloaden:
30.11.2016:
Die DAH hat im Zuge der Pressemitteilung das Interview mit Michael veröffentlicht & auf unsere Kampagne mit Internetpräsenz hingewiesen. Hier könnt ihr das Interview lesen.
30.11.2016:
Die DAH hat im Rahmen ihrer Unterstützung der Blutskandal-Kampagne eine Pressmitteilung herausgegeben. Zusätzlich wurde ein offener Brief an die Verantwortlichen formuliert, in dem die DAH zum Bewusstsein über teilweise vergessene Verantwortung aufruft. Die Mitteilung sowie den offenen Brief könnt ihr hier lesen.
30.11.2016:
Die Fraktion Die Linke hat anlässlich der Entschädigungskämpfe eine Pressemitteilung herausgegeben. Der Beitrag kann hier eingesehen werden.
28.11.2016:
Die DHG hat zusammen mit der IGH anlässlich der Aktionen zur Sicherung der Entschädigungszahlung & des Welt-AIDS-Tages eine Pressemitteilung herausgegeben. Den Beitrag könnt ihr hier lesen.
05.11.2016:
"Wir waren Aussätzige"
Der Artikel von Frau Lohr im Schwäbischen Tagblatt schildert das Leben einer unserer Mitstreiter, der durch seine Erkrankung viel Ungerechtigkeit & Leid erfahren musste. Anlässlich unserer Stand-Aktion stellte er sich Zeitung, Radio & Fernsehen um zu zeigen, dass auch anonym einiges zu bewältigen & zu erreichen ist. Unser Freund schrieb schon an die 800 Mails an politische Personen & unterstützt uns, wo er kann. Durch ihn ließ sich der lokale Bezug zur Stand-Aktion herstellen, auf die im Artikel verwiesen wurde.
Wichtige Ergänzung zum Artikel: Die Angaben zur Einmalzahlung an den erwähnten Betroffenen sowie zur monatlichen Entschädigungszahlung an Betroffene generell ist nicht in €, sondern in MARK zu verstehen!! Hier hat sich leider ein fataler Fehler einge-schlichen...
14.09.2016:
"Hepatitis und Aids durch verseuchte Blutkonserven"
Am 10.09.2016 trafen wir uns mit Karl-Heinz Burkhart zu einem Interview, welches nachfolgend im Südfinder erschien. Die Zeitung bedient elf Regionen im Süden Deutschlands. Interessant zu erfahren war, dass Herr Burkhart gute Kontakte zu regionalen Politikern pflegt & diese auf die aktuelle Petition mit geplanter Kampagne ansprechen möchte. Unter anderem Ronja Schmitt aus dem Bundestag, die uns bereits auf unser Anliegen geantwortet hat.
02.09.2016:
"Ein nicht endender Kampf"
Der Artikel von Frau Storz erschien rechtzeitig zu unserer ersten Stand-Aktion in Ulm in der Südwest Presse & erzielte damit eine hohe Reichweite. Viele besuchten unsere Stand aufgrund dieses Artikels.